Highlands



Central Lowlands:
Die mittelschottische Senke ist keine flache Region sondern von Hügeln, vulkanischen Bergrücken und Tiefebenen durchzogen. Da die Central Lowlands reich an Bodenschätzen sind, ist ihr heutiges Erscheinungsbild durch Menschen geschaffen. Der Abbau hat deutliche Spuren hinterlassen. Dazu kommt der Ackerbau, der hier recht günstige Voraussetzungen hat.
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Grampian Mountains:
Die Grampian Mountains bilden den höchsten Teil der Highlands. Hier liegen auch die höchsten Berge von ganz Großbritanien. Es sind der Ben Nevis (1343m) und der Ben Macdhui (1309m). Das Hochgebirge zeigt sich mit abgerundeten Formen und dazwischen finden sich zahlreiche Täler mit Seen. Insgesamt wirk die Region recht alpin.
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Highlands:
Die Highlands sind die wohl bekannteste Formation in Schottland. Sie werden von einem 95km langen Grabenbruch durchzogen. In diesem Grabenbruch liegen auch Loch Ness und Loch Lochy. Zwischen Inverness und Fort William bildet der Caledoninan Canal eine künstliche Wasserverbindung. Der Kanal hat heute seine Bedeutung verloren, ist aber eine gute Strecke für Wasserwanderer.
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Northwest Highlands:
Die Northwest Highlands zeigen sich von zwei Seiten. Im Osten eher gemäßigt mit manchen flachen Küstenabschnitten, sind sie im Norden und Westen rauh, zerklüftet und bilden an der Westküste zahlreiche Fjorde. Der Westen erinnert doch sehr stark an Fjord-Norwegen. Im Norden liegen große Moorflächen, wo auch heute noch Torf abgebaut wird. Wanderer werden hier, vorallem in den Abendstunden, durch die Midges belästigt. Auch WoMo´s sind vor ihnen nicht sicher, da die Midges durch Fliegengitter nicht aufgehalten werden..
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Southern Uplands:
Die Southern Uplands sind ein flaches Mittelgebirge mit vielen grünen Hügeln. Die Berge erreichen um die 800m Höhe und die Täler sind sehr wasserreich. Hier liegen auch die Angelflüsse Clyde, Tweed, Annan, Cree und Tyne.
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